Wie finden Sie den besten Wecker?

Carina Henriette

In jedem Haushalt ist mindestens einer zu finden – ein Wecker. Auch wenn die meisten von uns ihn nicht gerne hören, so ist er dennoch unerlässlich und wird jeden Tag mindestens einmal benötigt.

Es gibt viele unterschiedliche Arten von Weckern, die alle dem gleichen Zweck dienen und verhindern, dass Sie zu spät zur Arbeit, Arzttermin oder Schule kommen.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Wecker-Arten, welche die wichtigsten Merkmale sind und welcher Wecker am besten zu Ihnen passt.

Welche Wecker gibt es?

Wecker, die Sie akustisch wecken: Diese Variante ist die am weitesten verbreitete. Sie wecken ihre Besitzer mithilfe von akustischen Signalen. Während einige Pieptöne von sich geben, nutzen andere Melodien oder spielen das laufende Radioprogramm. Dass diese akustischen Wecker so beliebt sind, liegt daran, dass sie zum einen einfach zu bauen sind, zum anderen das Wecken zuverlässig funktioniert. Ein kleines Problem bringt diese Wecker-Variante allerdings mit sich, denn Sie weckt nicht nur den Menschen im Raum, der geweckt werden soll, sondern auch alle anderen, die sich in diesem Raum befinden.
Wecker, die mit Licht wecken: Diese Variante weckt Sie mithilfe einer angehenden Lampe. Häufig wird das Licht noch durch zusätzliche akustische Wecksignale verstärkt. Dabei greifen Sie allerdings meist auf angenehme Naturgeräusche, wie beispielsweise Vogelgezwitscher oder das Rauschen von Wellen zurück. Die langsame Aufhellung des Raums durch den Lichtwecker simuliert den Schlafenden einen Sonnenaufgang, der dadurch sanft geweckt wird. Dies soll dazu führen, dass weniger Müdigkeit verspürt wird und Sie frisch und munter in den Tag starten können. Ein solcher Lichtwecker ist allerdings nicht für jeden Menschen geeignet. Lichtunempfindliche Menschen könnten das Licht einfach verschlafen. Auch die sanften Töne werden nicht jeden zum Aufstehen bewegen.
Wecker, die durch Vibration wecken: Diese Art Wecker wurde ursprünglich für gehörlose Menschen oder Menschen, die schwerhörig sind, entwickelt. Mittlerweile schätzen allerdings auch hörende Menschen diese Art des Weckens. Häufig wird der Vibrationsalarm dabei zusätzlich durch akustische Signale verstärkt. Nachteil eines solchen Weckers mit Vibrationsalarm ist die Tatsache, dass er sich ganz nah an der zu weckenden Person befinden muss, um wahrgenommen zu werden.

Was sind die wichtigsten Merkmale eines guten Weckers?

Die Weckfunktion: Das Wecken ist die Hauptaufgabe eines Weckers. Daher ist es wichtig, dass Sie die richtige Weckmethode für sich persönlich auswählen. Sind Sie lichtempfindlich, könnte ein Wecker für Sie bestens geeignet sein, der mithilfe einer stetig heller werdenden Lampe weckt. Lichtunempfindliche Menschen sollten eher auf Wecker zurückgreifen, die mithilfe akustischer Signale oder eines Vibrationsalarms wecken. Mittlerweile gibt es sogar Smartwatches mit Alarmfunktion und Schlafüberwachung.
Die Anzeige des Weckers: Es gibt unterschiedliche Anzeigearten. Ein Wecker kann sowohl analog als auch digital sein. Während die analogen Wecker über ein Ziffernblatt verfügen, auf dem die Uhrzeit angezeigt wird, sind digitale Wecker meistens mit einer Siebensegmentanzeige ausgestattet. Mithilfe dieser Anzeige gelingt es dem Wecker, die nötigen Ziffern der Uhrzeit anzuzeigen. Diese sind, anders als analoge Wecker, in der Lage den Unterschied zwischen 8 Uhr morgens oder 8 Uhr abends darzustellen. Eine weitere Wecker-Art sind die neueren Projektionsuhren. Diese können die Uhrzeit nicht nur auf dem Wecker anzeigen, sondern projizieren diese auf die Wand oder die Decke. Diese Projektion kann, je nach Modell, dauerhaft, nur während eines aktiven Alarms, oder auf Knopfdruck angezeigt werden.
Die Stromversorgung: Auch die Stromversorgung ist ein wichtiger Punkt, auf den Sie bei der Auswahl des richtigen Weckers unbedingt achten sollten. Während einige Modelle mit Batterien arbeiten, müssen andere mit einem Stromkabel ans Stromnetz angeschlossen werden. Bei einfachen Weckern mit nur wenigen Funktionen sind batteriebetriebene Modelle empfehlenswert. Hat Ihr Wecker allerdings viele Funktionen, wird er vergleichsweise viel Energie verbrauchen. Hier empfiehlt es sich auf ein Modell zurückzugreifen, das über einen Stromanschluss verfügt, denn sonst ist Ihr Batterieverbrauch zu hoch.

Welche Wecker sind für Sie bestens geeignet?

Der HOMVILLA Digital-Wecker

Dieser Wecker, der über eine große LED-Anzeige verfügt, überzeugt durch ein schönes, modernes Design. Neben der Zeitanzeige zeigt Ihnen dieses Modell auch die Raumtemperatur an, was vor allem im Schlafzimmer sehr wichtig ist, um einen gesunden und erholsamen Schlaf zu haben. Dank eines Helligkeitsdimmers können Sie die Helligkeit so einstellen, wie es für Sie persönlich angenehm ist. Damit ist gewährleistet, dass Ihr Schlaf nicht durch zu helles Leuchten gestört wird. Die eingebaute Knopfbatterie kann über ein mitgeliefertes USB-Kabel problemlos aufgeladen werden. Fällt der Strom einmal aus und Ihr Wecker ist nicht mehr ausreichend geladen, speichert die Batterie alle Informationen und Einstellungen bis zu 12 Stunden lang. Damit ist gewährleistet, dass der Wecker auch in einem solchen Fall klingelt und Sie nicht verschlafen.

Details zu diesem Produkt:

5,6 Zoll dimmbare LED-Anzeige
Aufladbare Batterie, die Einstellungen bis zu 12 Stunden speichern kann
Akustischer Wecker
USB-Anschluss für Musik vorhanden

Der klassische analoge Wecker von Braun

Dieser klassische Wecker der Marke Braun ist ein echter Blickfang. Das extra leise Quarz-Uhrwerk sorgt dafür, dass Sie nicht durch lästiges Ticken vom Schlafen abgehalten werden. Der Alarm dieses Weckers ist so konzipiert, dass er bei Nichtabschalten in immer kürzer werdenden Abständen weckt und dabei die Lautstärke zunimmt. Dank der eingebauten Lichtfunktion können Sie die Uhrzeit auch im Dunklen problemlos ablesen. Die Schlummertaste ermöglicht Ihnen noch ein Weilchen weiterzuschlafen, ohne den Alarm neu einstellen zu müssen.

Im Lieferumfang ist die notwendige AA-Batterie nicht enthalten.